Hornissen sind seltene aber beeindruckende Insekten, die mit ihrer Anwesenheit für viel Unsicherheit sorgen.
Sie sind größer als Wespen und werden dennoch häufig verwechselt. Dabei ist die Unterscheidung besonders wichtig für den richtigen Umgang, denn Hornissen ernähren sich komplett anders.
Ein besonderes Augenmerk fällt dabei auf die Hornissenkönigin, die den Staat gründet, führt und den Fortbestand durch permanente Eiablage erst ermöglicht.
Wie lebt eine Hornissenkönigin?
Hornissen leben in einem so genannten Staat zusammen und besitzen eine feste Hierarchie und Aufgabenverteilung. Es gibt Drohnen, Arbeiterinnen und die Königin.
Drohnen – Sind männliche Hornissen, die aus unbefruchteten Eiern entstehen und ab Mitte August vermehrt herangezogen werden. Im Hochzeitsflug fliegen sie aus und befruchten die neuen Königinnen. Dies ist ihre einzige Aufgabe, danach sterben sie ab.
Arbeiterinnen – sind am häufigsten vertreten und die weiblichen Mitglieder des Staates, die keine Königin sind. Sie entstehen aus befruchteten Eiern und verteidigen das Nest, bauen es weiter aus und versorgen den Nachwuchs sowie die Königin. Sie können selbst zwar unbefruchtete Eier (Drohnen) legen, tun dies jedoch in Anwesenheit der Königin fast nie.
Königin – Oberhaut und Gründerin eines Staates ist die Hornissenkönigin, die den anfänglichen Nestbau durchführt und sich im weiteren Verlauf nur noch um die Eiablage kümmert. Sie entsteht ebenfalls aus befruchteten Eiern und erreicht ihre Größe durch einen längeren Reifeprozess. Ab August werden neue Königinnen herangezogen.
Die Hornissenkönigin erwacht bei steigenden Temperaturen aus dem Winterschlaf und beginnt mit der Suche nach einem geeigneten Nistplatz. Dabei bevorzugt sie geschützte Bereiche (wie Unterstände, große Äste, Vordächer) und meidet Störungen im nahen Umfeld.
Der Nestbau wird anfangs durch sie alleine durchgeführt und geht daher nur langsam voran. Wenn die ersten Waben fertig gestellt sind beginnt sie mit der Eiablage und zieht so die ersten Arbeiterinnen heran. Sobald ausreichend Unterstützung herangewachsen ist übergibt die Hornissenkönigin die Versorgung und bleibt fortan innerhalb des Nests.
Was ist der Unterschied von Hornissen und Wespen?
Hornissen gehören zu den Faltenwespen und besitzen viele Ähnlichkeiten mit den bekannteren Arten. Bevor man eine Hornissenkönigin identifiziert muss man daher zunächst erkennen, dass es sich tatsächlich um Hornissen handelt.
Die Abgrenzung von Hornissen und Wespen kann an Hand folgender Merkmale sicher durchgeführt werden:
- Größe
Wespen werden ca. 16 mm (Wespenköniginnen 20 mm) groß. Die Hornisse erreicht hingegen 25 mm (Königinnen bis 35 mm). Damit sind die Hornissen gut 50 % größer und deutlich erkennbar. - Färbung
Hornissen besitzen einen schwarzen Kopf der an der Stirn meist gelb ist. Der Rumpf ist ebenfalls schwarz und mit rötlich braunen Tönen bestückt. Der Hinterleib besitzt häufig einen roten und schwarzen Streifen und geht in das typische Wespen-Gelb über.
Wespen besitzen eine differenzierte schwarzgelb Färbung am Kopf und sind am Rumpf und Hinterleib gelb mit schwarzen Streifen. - Kopfform
Im Detail betrachtet hat der Kopf der Hornisse eine deutliche Verbreiterung hinter den Augen, während der Wespenkopf dort nicht weiter zunimmt. - Brummen
Hornissen besitzen auf Grund ihrer Größe einen anderen Flügelschlag und können Vibrationen erzeugen, die wir als Brummen wahrnehmen. Wespen schaffen so deutliche Fluggeräusche nicht.
Wie erkennt man eine Hornissenkönigin?
Die Merkmale einer Hornissenkönigin sind ihre Größe sowie ihr etwas kräftigerer Körperbau. Sie erreichen dabei eine Länge von 35 mm und ein Gewicht von 1,2 g. Damit sind sie 50 % größer und schwerer als Arbeiterinnen.
Im Beisein von weiteren Hornissen ist die Königin besonders gut zu erkennen, da ihre Größe sehr stark auffällt. Dabei sind alle Hornissen ungefähr gleich groß und nur ein Exemplar überragt die anderen deutlich. Dies ist ein sicheres Zeichen für das Oberhaupt.
Die Gelegenheit zur gemeinsamen Beobachtung ergibt sich jedoch über das Jahr gesehen und zu einem kleinen Zeitraum (während Arbeiterinnen und Königin die Versorgung gemeinsam übernehmen). Nur in Nestnähe hat man die „Chance“ auch später noch die Königin zu betrachten. Dies sollte man jedoch aus Sicherheitsgründen auf jeden Fall vermeiden.
Die besondere Größe der Hornissenkönigin ergibt ein deutliches Flügelspiel, was sich in einem sehr deutlichen und tiefen Brummen darstellt. Häufig hörst du die Hornissenkönigin, bevor du sie siehst!
Ein weiteres gutes Indiz für die Königin ist der Zeitpunkt der Beobachtung. Im Frühjahr erwachen sie und beginnen mit dem Nestbau. In dieser Phase sind sie auf sich alleine gestellt und müssen den Aufbau des Nestes und die Versorgung autark durchführen. Hornissenköniginnen sind jetzt sehr viel unterwegs. Außerdem gibt es noch keine Arbeiterinnen, mit denen eine Verwechslung passieren könnte.
Der nächste Zeitpunkt befindet sich im späten Sommer / frühen Herbst, wenn für einen sehr kurzen Zeitraum die neuen Königinnen ausfliegen und sich paaren. Dieser Vorgang dauert nur wenige Stunden. Die Wahrscheinlichkeit in der Phase eine Hornissenkönigin zu entdecken ist also eher gering.
Wann kann man eine Hornissenkönigin sehen?
Eine Hornissenkönigin kannst du nach dem Winterschlaf sehen, wenn die Temperaturen steigen und sie aus der Winterstarre erwacht. Dabei sollten über mehrere Tage 15°C oder mehr vorliegen. Der Zeitpunkt variiert stark mit dem Wetter und liegt meist im April oder Mai.
In den folgenden Wochen versorgt die Königin das Nest, das sie zunächst alleine aufbauen muss. Sie verteidigt den Bau und zieht die ersten Arbeiterinnen alleine auf. Daher ist sie viel unterwegs um Nahrung und Baumaterial zu besorgen.
In den 2 Monaten nach Erwachen kannst du die Hornissenkönigin daher sehr häufig sehen.
Sobald ausreichend Arbeiterinnen vorhanden sind übernehmen sie die Versorgung des Nests und die Königin kümmert sich nur noch um die Eiablage. Ab diesem Zeitpunkt fliegt sie nicht mehr aus.
Zum Ende des Sommers werden vermehrt neue Königinnen herangezogen. Nach dem Schlüpfen verbleiben diese noch ein paar Tage im Nest, um sich ein Polster anzufressen. Danach verlassen sie den Bau für einen kurzen Hochzeitsflug. Dieser liegt häufig im September.
Die Dauer des Hochzeitsfluges ist sehr kurz und geht nur über mehrere Stunden. Er findet überwiegend am Vormittag statt. Direkt im Anschluss begeben sich die befruchteten Königinnen auf die Suche nach einem Winterquartier um Energie zu sparen und geschützt zu sein.
Auf Grund der kurzen Zeitspanne ist die Wahrscheinlichkeit eine Hornissenkönigin beim Hochzeitsflug zu sehen gering.
Kann eine Hornissenkönigin stechen?
Eine Hornissenkönigin besitzt einen Stachel und kann diesen mehrfach einsetzen.
Das Leben einer Königin ist nicht ungefährlich und es kommt regelmäßig zu Angriffen von anderen Königinnen.
Revierkämpfe und die Verteidigung des Nests sind die Hauptgründe für den Einsatz ihres Stachels. Dabei wird ein Gift injiziert, dass den Feind außer Gefecht setzen soll.
Die Menge des Gifts einer Königin ist jedoch nicht wesentlich höher als die einer Arbeiterin.
Besonders sensibel ist das Oberhaupt in der ersten Phase des Nestbaus, in der sie die Verteidigung alleine unternimmt. Hier kommt es bei Störungen des sensiblen Bereichs auch zu Angriffen auf den Menschen.
Sind Hornissenköniginnen gefährlich?
Hornissen sind reine Jäger und daher nicht an menschlicher Nahrung interessiert. Sie suchen nicht unsere Nähe und kommen selten mit uns in Kontakt.
Der Stich einer Hornisse ist sehr selten. Außerdem ist die Menge des injizierten Gifts geringer als bei einer Biene. Ein Stich sollte Ernst genommen werden, ist jedoch nur bei einer allergischen Reaktion gefährlich.
Auf Grund ihres Nahrungsspektrums sollten Hornissen eher als Nützling gesehen werden, der die Zahl von Wespen deutlich reduzieren kann. Diese stören uns dann weniger bei unseren Mahlzeiten im Freien.
Hornissen besitzen außerdem keine übersteigerte Aggression. Sie stechen nur sehr selten den Menschen und dies auch nur, wenn sie sich selbst oder ihr Nest bedroht sehen. In diesem Schutzbereich sind sie jedoch sehr sensibel und Erschütterungen und laute Geräusche (wie von einem Rasenmäher) können die Hornissen in Alarmbereitschaft versetzen.
Die exakte Entfernung ist dabei schwer bestimmbar, da jedes Volk anders reagiert und viele Umweltbedingungen eine Rolle spielen. Zur Sicherheit sollte im Umkreis von 5 Metern die Gartenarbeit ruhen und nur mit Bedacht agiert werden.
Übrigens: In der Kategorie Wespen findest du weitere erstaunliche Fakten.
Wie kann man eine Hornissenkönigin vertreiben?
Hornissen sind nach der Bundesartenschutzverordnung Tiere mit besonderem Schutzcharakter. Ein Töten von Hornissen, beschädigen des Nestes und Stören des Umfelds ist verboten und kann mit einem Bußgeld von 50.000 EUR belegt werden. Daher ist das „Vertreiben“ einer Hornissenkönigin grundsätzlich nicht erlaubt.
Mit dem Wissen über ihre Lebensweise, die Nahrung und ihren Nutzen kann die Einstellung gegenüber den großen Insekten ein wenig ins rechte Licht gerückt werden. Hornissen tun nix (und wollen nicht mal spielen).
Dennoch ist es verständlich, dass eine gewisse Skepsis an den Tag gelegt wird und du dich unwohl mit einem Nest im Garten fühlst. Insbesondere für Kinder und empfindliche Personen ist der Leidensdruck und die Unsicherheit groß.
Das Entfernen von Nestern ist mit einer Ausnahmegenehmigung der lokalen Naturschutzbehörde möglich. Sobald diese Genehmigung vorliegt kann ein professioneller Schädlingsbekämpfer kontaktiert werden, der die Umsiedlung der Hornissen vornimmt.
Sollte sich die Belastung noch in Grenzen halten, empfehle ich, das Jahr noch abzuwarten und im Winter tätig zu werden.
Die Nester der Hornissen werden in der Regel nicht erneut besetzt. Die neue Königin beginnt nach dem Winterschlaf mit der Suche nach einem geeigneten Platz, wobei sie alte Nester meidet. Bei ausreichendem Platz und guten Bedingungen kann es jedoch dazu kommen, dass das neue Nest neben das alte gebaut wird.
Du solltest deine Aufmerksamkeit daher nicht nur auf das alte Nest richten, sondern versuchen dem Neuen keine Möglichkeit zu geben.
Wie kann man eine Hornissenkönigin am Nestbau hindern?
Hornissenköniginnen suchen sich für den Nestbau einen regengeschützten und dunklen Ort. Dabei bevorzugen sie natürliche Hohlräume in Bäumen und anderen Strukturen. Die Nähe zum Menschen suchen sie nicht, können jedoch auch geeignete Unterstände, Dachböden und ähnliche Plätze bebauen.
Dabei baut die Königin jedes Jahr wieder ein neues Nest. Ist der Hohlraum also bereits vollgebaut und bietet zu wenig Platz, sucht sich das Oberhaupt einen anderen Ort.
Die Hornissenköniginnen erwachen im Frühjahr (ab April) und beginnen sofort mit dem Nestbau. Dabei sind zunächst nur wenige Waben vorhanden, die aber alle sofort benutzt werden. Das Nest hat damit eine relativ kleine Größe zu Beginn und wird erst nach und nach ausgebaut. Es ist daher schwierig die ersten Ansätze eines Neubaus zu entdecken.
Meist wird ein Nest in Hausnähe und auf dem Dachboden erst wahrgenommen, wenn ein deutlicher Ein- und Ausflug stattfindet. Dann ist der Staat aber bereits auf eine ordentliche Größe angewachsen und darf nicht mehr gestört werden.
Die beste Methode ist daher die Prävention.
Sorge dafür, dass die Zugänge zum betroffenen Bereich (wie dem Dachboden oder Geräteschuppen) abgedichtet werden. Bauliche Mängel solltest du schnellsten beseitigen. So verhinderst du, dass eine Hornissenkönigin eindringen (und eine eventuell dort Winterschlaf Haltende eine Staat aufbauen) kann.
Überstände und andere Hohlräume sollten je nach Bauform und Zugang ebenfalls verschlossen werden. Kanten und und Winkel sollten so verbaut werden, dass der geschützte Bereich minimiert wird. Häufig kann man etwas günstiges Holz hinter den Vorsprüngen anbauen und so den nötigen Schutz reduzieren.
Zusätzlich solltest du nicht erforderliche Wasserzugänge reduzieren. Regentonnen, tropfende Wasserhähne und andere Trinkgelegenheiten machen den umliegenden Bereich attraktiv.
Die Einschränkung des Nahrungsangebotes ist ein weiterer Aspekt, der jedoch nur in Ausnahmefällen beeinflusst werden kann, weil die Hornissen reine Jäger sind und sich für unser Essen nicht interessen.
Auch hier gilt es aber Wasser im Garten zu meiden, weil dies Fliegen (die Hauptmahlzeit) anlockt. Auch Kompost und ähnliche biologische Fliegenherde sollten reduziert werden.
Sind Bienenschwärme in der Nähe sind auch diese eine beliebte Beute. Allerdings sind auch die kleinen Honigproduzenten geschützt und dürfen nicht bekämpft werden. Hat aber zum Beispiel dein Nachbar einen Bienenstock hilft vielleicht ein Gespräch über einen möglichen Standortwechsel.
Wie lange leben Hornissenköniginnen?
Hornissenköniginnen besitzen einen Lebenszyklus von 1 Jahr, der zum Ende des Sommers (meist August) beginnt, wenn sie aus ihren Eiern schlüpfen.
Nach einer kurzen Phase der Reservenbildung im Nest begeben sie sich auf den Hochzeitsflug und direkt danach auf die Suche nach einem Winterquartier.
Im warmen Frühjahr (April/Mai) beginnen sie mit dem Bau des neuen Staates und führen diesen zum Spätsommer. Dann sterben die Königinnen und mit ihnen der Staat.
Die genauen Zeitpunkte sind dabei variabel und in erster Linie von den Temperaturen abhängig. In einem sehr warmen Frühjahr kann der Nestbau sogar schon im März beginnen.
Wie überwintert eine Hornissenkönigin?
Nach dem Hochzeitsflug im späten Sommer (meist September) suchen die neuen Königinnen unmittelbar nach einem Unterschlupf für den Winter. Dazu nutzen sie Spalten und Ritzen in Totholz, Baumstämmen und anderen natürlichen Umgebungen. Dabei kommt es vor, dass sie sich sogar eine eigene kleine Höhle nagen.
Der möglichst kurze Aufenthalt im Freien soll die Gefahr von Fressfeinden verringern. Außerdem sparen die Königinnen so wertvolle Energie, die sie sich noch im Nest angefressen haben.
In ihrem Versteck sind sie dann gut geschützt. Dennoch gibt es noch zahlreiche Gefahren. Minusgrade schädigen den Hornissenköniginnen dabei aber nicht. Ihr größter Feind sind andere Nagetiere, zu viel Feuchtigkeit (= Schimmel) und der Mensch. Dies führt dazu, dass weniger als 1% den Winter überhaupt überleben.
Was tun bei einer Hornissenkönigin in der Wohnung / im Haus?
Solltest du eine Hornisse in deiner Wohnung feststellen handelt es sich immer um ein versehentliches Einfliegen. Es gibt keine ausreichende Nahrung und damit auch keine Lebensgrundlage für die Jäger in deinen vier Wänden.
Die einfachste Form das Insekt loszuwerden ist das Freilassen. Ein geöffnetes Fenster und der freundliche Hinweis mit einem Blatt in welche Richtung es gehen sollte sind dabei ausreichend. Das langsame Flugverhalten ermöglicht ein gutes Führen in die Freiheit.
Sollte die Königin ein wenig verwirrt sein und dir nicht gehorchen kannst du einfach ein Glas über sie stülpen. Dann schiebst du ein Blatt unter das Glas und lässt sie danach draußen frei.
Eine Hornissenkönigin im Winter in der Wohnung zu haben ist eine ausgesprochene Seltenheit. Es ist aber möglich, wenn du ihr Versteck aus Versehen von draußen mit in die Wohnung nimmst (zum Beispiel Brennholz).
Sollte sie noch nicht erwacht sein, kannst du sie (inklusive Unterschlupf) wieder nach draußen bringen.
Erwacht sie bereits oder fliegt schon herum gilt es anders mit ihr umzugehen. Im Freien ist sie aktuell nicht überlebensfähig und kann dort nur im Winterschlaf überdauern.
Mit folgenden Schritten wirst du sie los, ohne sie zu töten:
- Einfangen der Hornissenkönigin in einem Glas
- Langsames Herunterkühlen (erst im Keller, dann im Kühlschrank)
- Umlagern (der erstarrten) Königin in ein Gefäß mit Holzspänen (oder ähnlichem trockenen luftdurchlässigem Material)
- Umlagern des offenen Gefäßes an einen geschützten Ort im Freien
So hat die Hornissenkönigin wieder ihre kleine Chance den Winter zu überleben. Wenn die Temperaturen steigen erwacht sie, fliegt davon und gründet irgendwo einen Staat.
Noch mehr zum Thema Wespen findest du hier:
>> Wespenkönigin – Leben, Merkmale, richtiger Umgang
>> Wie lange leben Wespen?
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