Flöhe sind unangenehme Zeitgenossen und hinterlassen stark juckende Stiche. Diese können sich leicht entzünden und so Krankheiten übertragen werden.
Ein Auftreten von Flöhen solltest du daher ernst nehmen und rasch handeln.
Um einen Flohbefall zu bekämpfen musst du jedoch zu erst herausfinden, ob es sich tatsächlich um einen Flohbefall handelt. Denn auch andere Parasiten könnten schließlich die Übeltäter sein!
Sobald du die Flöhe verifiziert hast geht es darum, dass du so schnell wie möglich die die richtigen Maßnahmen ergreifst und sowohl die kleinen Plagegeister, als auch deren Nester loswirst.
Hierzu brauchst du gar nicht viel! Ein paar einfache Hausmittel und eine kurze Anleitung genügen um der Plage Herr zu werden.
In diesem Artikel wirst du alles erfahren und kannst dich sofort an die Floh-Front begeben!
Sind Flöhe gefährlich?
Flöhe sind kleine Parasiten die sich von dem Blut ihrer Wirte ernähren. Dabei stechen sie mit ihrem kombinierten Stech-Saug-Mundapparat in die Haut und hinterlassen einen stark juckenden Einstich.
Dabei kann es durch vorherige Bisse bei anderen Wirten zu einer Übertragung von Blut kommen. Somit ist auch eine Übertragung von Krankheiten theoretisch möglich.
Diese direkte Übertragung von Erregern ist heutzutage aber nahezu ausgeschlossen, da Flohbisse beim Menschen sehr selten geworden sind (Woher kommen Flöhe) und auch die entsprechenden Krankheiten (wie die Pest) nicht mehr (signifikant) existieren.
Der großflächige Juckreiz wird durch die Ausschüttung des körpereigenen Histamin als Reaktion auf den Flohspeichel ausgelöst.
Dieses Abwehrhormon aktiviert die Immunabwehr an der betroffenen Stelle, wodurch der Juckreiz entsteht. Dieser ist häufig so groß, dass die Stellen aufgekratzt werden und offene Wunden entstehen.
Diese können sich entzünden und sind Einfallort für weitere mögliche Krankheiten. Auch hier muss jedoch gesagt werden, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Übertragung nicht größer ist, als bei jeder anderen Wunde auch.
Krankheiten werden heute kaum noch durch Flöhe übertragen
Es bleibt jedoch der starke großflächige Juckreiz, der einen Flohbiss extrem unangenehm macht und schnelle Abhilfe erfordert.
Woher kommen Flöhe?
Flöhe leben entweder in Nestern in Wirtsnähe oder direkt im Pelz.
Nestflöhe
verlassen ihre Gefilde nur zur Nahrungsaufnahme und halten sich sonst im dunklen, warmen Schutzbereich ihres Nestes auf. Sie sind sehr ortsstabil und nicht an einen bestimmten Wirt gebunden.
Pelzflöhe
hingegen nisten sich in dem dichten Fell von Tieren ein und wandern so mit dem Wirt mit. Sie sind nicht lichtscheu und erhalten ihre Wärme auf direktem Weg. Als Pelzersatz kann dabei auch deine Kleidung oder das Polster von deinen Möbeln dienen.
Wie der Name schon sagt ist der an uns angepasste Floh der Menschenfloh.
Die Menschenflöhe sind klassische Nestflöhe und in Mitteleuropa aber nahezu ausgerottet. Ihre Lebensräume wurden durch gesteigerte Hygiene und aktive Gegenmaßnahmen rasant minimiert und die Gattung verschwand daraufhin.
Falls du also Flöhe bei dir vermutest handelt es sich zu 98% nicht um Menschenflöhe!
Pelzflöhehingegen sind nach wie vor weit verbreitet.
Die Parasiten leben in freier Natur und werden durch Haustiere aufgenommen. Durch den engen Kontakt zum Menschen kann es dann zu einer weiteren Übertragung zu dir kommen.
Dabei ist ein Pelzfloh grundsätzlich nicht am Menschen interessiert!
Die Lebensvoraussetzungen sind nur eingeschränkt erfüllt und ein langes Überleben ist nicht wahrscheinlich. Er wechselt nur bei absolutem Mangel an Alternativen auf den Mensch über!
Ein Flohbefall beim Menschen kommt also fast immer durch eine Übertragung von Haustieren.
Auf den ersten Blick ist die Unterscheidung woher der Floh kommt gar nicht so wichtig, denn die kleinen Einstiche und der starke Juckreiz bleiben gleich.
Jedoch sind die daraus entstehenden Gegenmaßnahmen, die du treffen musst sehr unterschiedlich.
Wie erkenne ich einen Flohbefall?
Nachdem du die Vermutung gewonnen hast, dass es sich um Flöhe handeln könnte ist wichtig herauszufinden, ob dies wirklich so ist.
Andere Parasiten (wie Bettwanzen, Mücken) verursachen ebenfalls juckende Stiche und eine Verwechslung ist schnell passiert. Aber nur mit der richtigen Identifizierung kannst du auch die richtigen Maßnahmen treffen.
Mit dieser Checkliste kannst du dir sicher sein:
1. Starker großflächiger Juckreiz
Grundvoraussetzung für jeden Flohbefall ist der besonders stark ausgeprägte Juckreiz. Dieser bildet sich großflächig aus und ist kaum auszuhalten.
Es können auch andere Insekten einen Juckreiz hervorrufen, aber Einstiche ohne diesen Effekt oder nur mit geringem Juckreiz würden das Kriterium nicht erfüllen!
Der Juckreiz bei Mückenstiche zum Beispiel ist geringer ausgeprägt und weniger großflächig. Eine Verwechslung ist zwar noch möglich, wird aber durch die weiteren Kriterien ausgeschlossen.
2. Mehrere Bisse in einer Linie
Flöhe bewegen sich auf der Haut langsam fort und haben die Tendenz mehrmals zuzubeißen. Dabei nutzen sie das gleiche Hautareal und die Stiche liegen nah beieinander. Häufig kann man die Einstiche sogar in einer Linie entdecken. Der Abstand variiert dabei und beträgt häufig nur wenige Zentimeter.
3. Der Floh ist sichtbar
Die kleinen Parasiten besitzen Größen von 1 – 4 mm und sind damit verhältnismäßig groß. Die Arten die bei uns am häufigsten sind, erreichen jedoch die 4 mm nicht und schaffen meistens „nur“ 1-2 mm.
Dies ist jedoch immer noch ausreichend, um sie mit bloßem Auge zu sehen! Häufig sind Flöhe aber nur als kleine Punkte zu erkennen, bis man genau hinsieht.
Unbedingt absuchen musst du hierbei den Bereich der Haare, denn es handelt sich (wie erwähnt) höchstwahrscheinlich um Pelzflöhe und diese Suchen den Schutz des Kopfhaars.
Sollte der seltene Fall eintreten, dass du dir einen Nestfloh eingefangen hast, wirst du wahrscheinlich keinen Floh auf dir entdecken. Suche dann in den Ritzen und Kanten deines Bettes nach flohlichen Objekten. Außerdem solltest du dich hierbei auf den Flohkot (siehe unten) konzentrieren, denn dieser bleibt auf dem Laken liegen.
Tipp:
Solltest du verdächtige Objekte gesichtet haben kann eine Lupe helfen die Parasiten zu identifizieren. Flöhe haben einen sehr charakteristischen Körperbau mit starken Hinterbeinen und einem seitlich abgeflachten Korpus. Mit der Lupe hast du auch die Chance noch jüngere (= kleinere) Exemplare zu erkennen. Ich persönlich bevorzuge dieses Taschenmikroskop, da es die beste Vergrößerung bietet, gut verarbeitet und dabei noch günstig ist. Damit erkennst du Flöhe sofort!
4. Flohkot ist vorhanden
Bei der Inspektion von Körper und Klamotten stößt du vielleicht auf kleine schwarze Punkte, die aber kein Floh sind. Dann kann es sich um die Überreste der Parasiten handeln.
Der Kot von Flöhen besteht dabei hauptsächlich aus Blutresten, was du leicht überprüfen kannst. Nimm dazu einfach etwas Flohkot auf und lege ihn auf ein Blatt Küchenrolle. Im Anschluss befeuchtest du die Kügelchen und verreibst sie etwas.
Das Wasser weicht den Kot auf und das Blut löst sich beim verreiben. Es entsteht ein rostig-roter Fleck der gut erkennbar ist!
Wie werde ich die Flöhe wieder los?
Hast du die Punkte überprüft und es handelt sich tatsächlich um Flöhe gilt es zügig tätig zu werden!
Da es sich wahrscheinlich um einen Pelzfloh handelt, der über ein Haustier übertragen wurde, sehen auch die Maßnahmen entsprechend aus.
1. Grobe Entfernung und erste Reinigung
Der erste Schritt zur effektiven Flohbekämpfung sollte ein direkter Angriff auf die kleinen Pelzflöhe sein. Hierzu gibt es spezielle Flohbürsten für Haustiere, die eine besonders dichte Struktur haben. So kannst du schon einmal einige Parasiten erwischen und den Flohkot loswerden.
Wichtig hierbei ist, dass ausgekämmte Flöhe wahrscheinlich nicht tot sind. Du solltest die Aktion also im freien durchführen und dich nicht allzu viel Zeit an der gleichen Stelle aufhalten!
Selbst wenn du nur den Flohkot erwischt ist das Auskämmen immer noch wichtig, da die Exkremente auch als Nahrung für die Flohlarven gilt!
2. Direkte Bekämpfung
Nach diesem ersten Schritt gilt es nun auch die übrig gebliebenen Flöhe aus dem Fell wirkungsvoll zu entfernen!
Hierzu gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten und diverse Mittel. Ich empfehle dir diejenigen, von denen ich weiß, dass sie wirken.
a) Kieselgur
Dieses Pulver besteht aus den zermahlenen Überresten von Kieselalgen und ist im Handel leicht und günstig zu erwerben.
Das Pulver sollte mittels eines Zersträuers großzügig auf die erkannten Stellen aufgetragen werden. Die Bestandteile sind scharfkantig und verletzen beim Auftragen die Flöhe die im Anschluss absterben.
Nach einer Einwirkzeit von 15 – 20 Minuten kann das Pulver durch abspülen oder ausbürsten entfernt werden.
Wichtig: Führe dies nur im Freien durch und achte darauf, dass deine und die Atemwege deines Haustiers keinen direkten Puderstoß abbekommen.
b) Selbst gemachtes Anti-Floh-Spray
Rosmarin-Zitrone
Intensiver Rosmarin und etwas Zitrone helfen die kleinen Parasiten zu verjagen und sind gut für Mensch und Tier zu verwenden. Ich bevorzuge es deutlich gegenüber der Essig-Variante, da mich sehr saure Geruch doch sehr stört.
Anleitung:
- 1 Liter Wasser aufkochen
- 1 geteilte Zitrone inklusive Schale dazugeben
- 1 Hand voll frischen (!) Rosmarin hinzugeben
- 20 – 30 Minuten köcheln lassen
- > 3 Stunden Abkühlen und Ziehen lassen
- Flüssigkeit abseien, damit die Düse der Sprühflasche nicht verstopft (Haushaltspapier in einem Sieb oder ein Geschirrhandtuch reicht aus)
- Flüssigkeit in einen Zerstäuber geben und Mensch / Tier / betroffene Möbel einsprühen
- Mindestens täglich wiederholen für 10 Tage
Essig-Zitrone
Wer den intensiven Geruch von Essig gut verträgt kann auch diese Mischung nehmen.
Anleitung:
- 2 Liter Essig mit
- 1 Liter Wasser und
- 0,2 Liter Zitronensaft mischen
- Das fertige Gemisch in eine Sprühflasche geben und die befallenen Stellen von Mensch, Tier und Mobiliar einsprühen.
- Auch dieser Vorgang sollte über mehrere Tage wiederholt werden, damit eine gute Wirkung erzielt wird.
Alternativ kann man natürlich auch Anti-Floh-Sprays kaufen. Diese wirken jedoch immer über ein Gift. Auch wenn dieses nicht für den Menschen und das Haustier schädlich sein soll ist die natürliche Variante zu empfehlen! Falls du dir aber sicher bist, dass du kein Naturprodukt nutzen willst, rate ich dir zum ARDAP Flohspray. Die Wirkdauer ist besonders lang und die Konzentration des Wirkstoffs nicht zu hoch.
3. Floh-Umgebung reinigen
Neben der direkten Anwendung von Sprays sollte sich intensiv um die Rückzugsorte der Flöhe gekümmert werden.
Nicht selten halten sich einige Exemplare in Bezügen und Decken auf. Übersieht man diese und lässt die Reinigung aus, ist eine Rückkehr der Plagegeister sehr wahrscheinlich.
Also, auch wenn es unangenehm ist: Ran an den Lappen / Staubsauger!
Insbesondere das Körbchen und der Nahbereich sollten intensiv gereinigt und abgesaugt werden. Gleiches gilt für dein Bettgestell und sämtliche Rillen und Ritzen in Schlafnähe. So erwischt du auch Einzeltiere und mögliche Larven.
Am Ende sollte der Bereich wieder mit dem Anti-Floh-Spray deiner Wahl eingesprüht werden.
Polster und Hundedecken sind, wenn möglich, bei 60°C zu waschen. Dies tötet zuverlässig sowohl die Flöhe, als auch deren Larven ab.
4. Flohfalle aufstellen
Hast du den Bereich gereinigt und eingesprüht sind die meisten Flöhe beseitigt und das Gebiet ist sehr unattraktiv für die Parasiten.
Um nun auch die letzten Einzeltiere hervorzulocken kannst du eine selbst gemachte Flohfalle aufstellen. Eines der wirksamsten Hausmittel gegen die Parasiten.
Diese besteht aus einem Schälchen, einem Teelicht und etwas Spülmittel.
Anleitung:
- Schale in Flohnähe aufstellen (Schlafplätze)
- Schale mit Wasser befüllen
- Teelicht in die Mitte stellen und anzünden
- Etwas Spüli in das Wasser geben
Das Licht und die Wärme locken nun die Flöhe an, welche sich auf das Wasser begeben und durch die fehlende Oberflächenspannung untergehen und ertrinken.
Nach einiger Zeit wirst du in der Schale die Überbleibsel der Flöhe entdecken. Tauchen keine Flohreste mehr auf, ist der Nahbereich wieder frei von Parasiten.
Auch hier kannst du natürlich eine Flohfalle kaufen, aber mit der Eigenkonstruktion hast du ein effektives Hausmittel gegen Flöhe selbst hergestellt.
Falls du doch auf die fertige Variante zurückgreifen willst empfehle ich dir die „MyFleaTrap„, die mit einem Klebestreifen arbeitet. Die Falle ist zwar nicht perfekt, aber ist dafür eine der wenigen die nicht unendlich hässlich ist.
4. Eigene Hygiene
Nachdem der komplette Bereich von Flöhen befreit wurde fehlt natürlich noch die eigentliche leidtragende Oberfläche: deine Haut.
Dabei ist es ziemlich leicht die kleinen Biester loszuwerden. Mit einem Bad und intensiver Haarwäsche wird man die Flöhe gut los.
Zur Sicherheit sollte man die intensive Wasserbehandlung einige Tage lang wiederholen und dabei den Fokus auf die Haare legen.
Eine spezielle Flohkur oder bestimmte Flohgegenmittel sind nicht erforderlich und kosten dich nur Geld!
Wie bleibe ich flohfrei?
Genauso wichtig wie die Entfernung von Flöhen ist die Vorbeugung, denn dein Haustier ist immer wieder in der Natur unterwegs und ein erneuter Befall eine Frage der Zeit, wenn du die folgenden Grundregeln nicht einhältst.
1. Getrennter Schlafbereich
Auch wenn es noch so schön sein mag mit Hund und Katze in einem Bett zu liegen, sollte dieser Hauptfaktor zur Übertragung auf den Menschen eliminiert werden. Getrennte Schlafbereiche sorgen für ausreichend Distanz, so dass eine Übertragung von Flöhen extrem unwahrscheinlich wird!
2. Regelmäßige Kontrolle
Dein Hund und deine Katze sind in der freien Natur unterwegs und sollen dies auch weiterhin tun. Dir muss aber bewusst sein, dass dies auch automatisch eine höhere Gefahr für Flöhe mit sich bringt.
Hier hilft eine regelmäßige Kontrolle des Fells auf Flöhe und Flohkot. Mit einer Flohbürste hast du das ideale Werkzeug um das Fell durchzukämmen und entsprechende Indizien aufzuspüren.
In den Wintermonaten reicht hierbei eine wöchentliche Kontrolle und im Sommer solltest du die Suche auf alle 2-3 Tage erhöhen, da die Parasiten deutlich aktiver und weiter verbreitet sind.
3. Regelmäßiges Absaugen
Für den Nahbereich deines Haustieres gelten ebenfalls gesteigerte Hygiene-Regeln. Du solltest den Schlafbereich und die häufigen Aufenthaltsorte im Haus regelmäßig intensiv absaugen, um das Entstehen von Flohnestern und Larvenstellen im Keim zu ersticken.
4. Flohhalsband
Um einen Befall des Hundes / der Katze etwas einzudämmen sind Halsbänder mit abschreckender Wirkung beliebt. Diese beinhalten einen für Flöhe unangenehmen Duft und verringern so die Wahrscheinlichkeit eines Flohbefalls.
Flohhalsband selber machen
Es gibt verschiedene Möglichkeiten so ein Flohhalsband selbst herzustellen. Diese sind genau so effektiv und vor allem günstiger als welche aus dem Handel.
Hierzu nimmst du ein abschreckendes Gewürz deiner Wahl (Rosmarin, Pfefferminze), das du fein hackst und in ein Tuch einwickelst, dass du deinem Hund / deiner Katze um den Hals bindest.
Ich empfehle die etwas leichtere Variante (da ich nicht gerne etwas um den Hals knote), in dem ich einfach etwas Öl (Minzöl, Teebaumöl, Geranienöl) auf das bestehende Halsband tropfe. So kann das gewohnte (sichere) Halsband weiter verwendet werden.
Im Handel gibt es eine Vielzahl von Artikeln die in ihrer Wirkung und der Anwendung alle sehr ähnlich sind. Du kannst dich von den Produktrezensionen anleiten lassen.
Ich persönlich empfehle für Hunde das Halsband Seresto von Bayer (beste Ergebnisse, aber etwas teurer). Für Katzen würde meine Wahl auf das DEWEL Halsband fallen, dass leicht anwendbar ist und gute Ergebnisse erzielt.
5. Hygiene für Hund / Katze und Mensch
Weiteres Grundelement für die Vorbeugung von Flöhen ist die regelmäßige Hygiene, da so die Tiere und deren Larven abgetötet / entfernt werden und die Population sehr klein bleibt und nur kurzfristig im Fell überleben kann.
Gleiches gilt natürlich für die menschliche Hygiene, aber die sollte man auch aus sozialen Gründen nicht vernachlässigen…
Hältst du dich an die Tipps aus diesem Artikel wirst du und dein Haustier die Flöhe schnell los und ihr bleibt auch langfristig von den Parasiten verschont!